2013. NEUMARKTFENSTER. blicke hinter die fassaden.

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NEUMARKTFENSTER  - Blicke hinter die Fassaden

13. Mai bis 20. September 2013


Ein Projekt im öffentlichen Raum. Realisiert im Rahmen eines Wettbewerbes der Kunstkommission für Kunst im öffentlichen Raum der Landeshauptstadt Dresden

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An mehreren Gebäudefassaden unterschiedlicher Entstehungszeiten des Dresdner Neumarktareals wurden im Mai 2013 nach dem Prinzip archäologischer Befund-fenster Schichten entfernt, um die darunterliegende Bausubstanz zu präsentieren. Die NEUMARKTFENSTER ermöglichten Blicke hinter die Gebäudehüllen und verhalfen dem kulissenartigen Stadtraum zu einer neuen Tiefendimension.

Einbezogen in das Projekt waren die Fassaden an der Heinrich Schütz Residenz, am Kurländer Palais, am Landhaus, am Gebäude Rampische Straße 29, am Hotel Innside und am QF Hotel. Die "Stehenden Bauteile" der Frauenkirche wurden mittels vor Ort entnehmbarer Postkarten ausgewiesen.

Die NEUMARKTFENSTER wurden im September 2013 wieder verschlossen und restauriert.

Details zu den Neumarktfenster-Standorten
Medienecho
Beitrag zum Projekt

Bilder der Realisierung

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Danksagung

Beteiligte Partner und Mitwirkende

Dipl. Rest. Eric Stenzel (Stenzel & Taubert GbR, Büro für Bauforschung und Denkmalpflege / Werkstätten für Restaurierung)

Prof. Dr. Thomas Danzl, Anne Hierholzer, Kathrin Witteler und Leonard John (Hochschule für Bildende Künste Dresden, Fachklasse Kunsttechnologie, Konservierung und Restaurierung von Wandmalerei und Architekturfarbigkeit)

Peter Binnewerg, Thomas Neugebauer, Holzmanufaktur Dresden GmbH, Sächsische Sandsteinrestaurierung GmbH, Müller Arbeitsbühnen GmbH

Beteiligte Gebäudeeigentümer

FIBONA® légère hotels gmbh, Hilton Dresden, Kurländer Palais GbR, Landeshauptstadt Dresden, QF Quartier an der Frauenkirche GmbH & Co KG, Martinshof Rothenburg Diakoniewerk, Stiftung Historisches Bürgerhaus, Stiftung Frauenkirche und weitere

Sponsoren

Druckhaus Dresden GmbH, Holzmanufaktur Dresden GmbH, Müller Arbeitsbühnen GmbH, PIGMENTPOL Sachsen GmbH, Subdesign GmbH

kunstbahnhof v. 2/2008