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BilderPINGPONGd'images
Ein Bildwechsel von Anke-Jean-Louis-Binnewerg-Hess im Rahmen des Austauschprojektes "Ligne : Frontière ou trait d’union / Strich: Grenze oder Bindeglied"
Here are my first words: il y a tes mots, et puis voici les miens.Mir fällt auf, et moi aussi je remarque, dass es sich bei unserem Bilder-Pingpong que notre pingpong photographique hauptsächlich um Fotografien des alltäglichen Umfelds, se compose surtout de photos de notre environnement quotidien, meist im Stadtraum, surtout dans l'espace urbain, und mêlant œuvres d'art um einige wenige Abbildungen von Kunstwerken oder anderen et autres Motiven motifs handelt. Zu sehen on y trouve sind Zäune, clôtures, Mauern, murs, Schneisen, couloirs, Türen, Tore, portes, Abgrenzungselemente, toutes sortes de frontières et de marques au sol, Markierungen im Boden sowie undeutliche Grenzen wie Glaswände, mais les frontières se brouillent, parois de verre, Schattenspiele oder Nebel, ombres et brouillards. Die on ne sait Bilder sind teils vraiment plus so ähnlich, dass man nicht weiß, qui a fait quoi, von wem sie stammen, zumal ich auch einige Fotos, die ich 2010 in Strasbourg gemacht habe, einfügte (mais moi, je ne suis jamais venu à Dresde). Einziger Unterschied ist vielleicht, heureusement qu'il y a les images, dass bei Dir häufiger Menschen vorkommen als bei mir pour se parler dans cette Tour de Babel und Du sehr viel mit Licht und Schatten arbeitest. Ich habe häufig Bilder von Militärgebieten oder Gedenkstätten einbe-zogen – Themen comme c'est con, la guerre! mit denen ich mich sonst auch beschäftige, transformons les frontières en traits d'union.